Gemüseverarbeitung Düpmann – Nachhaltigkeit

Unser Beitrag für die Umwelt

Jane Goodall sagte mal „Wir können jeden Tag aufs Neue entscheiden, welchen Einfluss wir auf diese Welt ausüben möchten“! Wir haben uns dazu entschieden bei allen Neu- und Umbauten, in der Produktion und auch in der Technik möglichst alle Aspekte im Hinblick auf unsere Umwelt und die Nachhaltigkeit mit einzuplanen und soweit möglich auch zeitnah umzusetzen.

Bereits bei den Umbauten 2009 in Marienfeld, haben wir uns für die Wärmerückgewinnung aus der Kälte- und Kompressorentechnik entschieden, auf dem Dach ist eine Photovoltaikanlage. Auch beim Neubau in Borgholzhausen waren diese Punkte wichtige Aspekte.

Seit Mitte der 90iger Jahre arbeiten wir bereits mit Mehrwegbehältern. Unsere LKW werden immer gemäß der neuesten Technik gekauft. Fünf der sechs Fahrzeuge entsprechen der Euro-6-Norm. Der Austausch des älteren Fahrzeugs ist schon in der Planung. Unsere LKW-Fahrer werden am resourcenschonenden Fahren beteiligt.

Unser eigener Maschinenbau plant gleich bei der Entwicklung eine mögliche Weiterverwendung von Einzelkomponenten mit ein.

Im Produktionsablauf werden Gemüseabschnitte, die bei bestimmten Produkten entstehen, zu 100% in andere Produkte weiterverarbeitet. Überhangware wird möglichst an die Tafel oder auch Mitarbeiter weitergeben.

Wenn es um Abfälle geht – egal welcher Art –  heißt es bei uns – reduce – recycling – remanufacture –  reuse – rot! Dies ist ein wichtiger Prozess, der fortlaufend weitergeführt werden muss.

Diese und weitere interessante Informationen findet ihr in unserer Broschüre „Unternehmensleitlinien und Nachhaltigkeitsbericht 2023“.

 

Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER):

 

Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete

 

Gefördert wird eine Investition in die Verarbeitung und Vermarktung landwirtschaftlicher Erzeugnisse (M 4.2) im Rahmen des

NRW-Programms ländlicher Raum 2014–2020

unter Beteiligung des Landes Nordrhein-Westfalen und der Bundesrepublik Deutschland im Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes“ (GAK).

Die Projekte werden mit Fördermitteln der Europäischen Union unterstützt.